Für Angelika Koppe ist Endometriose keine chronische Krankheit: Als sie selbst an Endometriose erkrankt ist, stellte sie sich die Frage: Was kann ich selber tun? Und diese Frage führte dazu, dass sie die Methode Wildwuchs entwickelt und gegründet hat.
Frau Koppe konnte mit ihrem Weg die Endometriose-Beschwerden ablegen und begleitet seit über 30 Jahren Menschen auf ihrem Selbstheilungsweg und dazu gehören auch unzählige Frauen mit Endometriose. Dieses Fach- und Erfahrungswissen konnte ich mir nicht entgehen lassen und so durfte ich Frau Koppe in meinem Podcast interviewen.
Das Interview ist unfassbar inspirierend geworden und ich bin unendlich dankbar dafür! Denn Frau Koppe macht mit ihrer Arbeit Mut, dass wir der Endometriose nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern ermutigt uns dazu, unseren Weg zu gehen, loszugehen für unseren Lebenstraum, unsere Vision, immer mit der Leitfrage der Methode Wildwuchs im Hinterkopf: Was kann ich selber tun? Und das ist genau mein Kredo.
In Teil 2 gehen wir darauf ein, dass die inneren Bilder der Methode Wildwuchs dich dazu befähigen können, deine innere Körperweisheit anzuzapfen. Oftmals haben wir ja gar keinen wirklichen Zugang mehr zu unserem Körper, sind auf eine gewisse Art abgespalten. Die Methode Wildwuchs ermöglicht einerseits diesen Zugang zu unserem Körper wieder und wir können in den Dialog mit unserem Körper treten.
Dadurch erfahren wir, was die nächsten Handlungsschritte auf unserem Heilungsweg sein sollen. Danach braucht es lediglich Mut und Vertrauen, um diesen Lösungsweg auch tatsächlich zu gehen. Das kann bedeuten, alte Dinge aufzugeben und hinter sich zu lassen, die dir nicht mehr dienen, was natürlich unter Umständen eine echte Herausforderung sein kann. Aber es lohnt sich - das zeigen die unzähligen positiven Berichte in ihrem Buch "Selbstheilung bei Endometriose".
Viel Spass und Inspiration mit Teil 2 des Interviews!