Kann CBD bei Endometriose helfen? Teil 2
Hanf, insbesondere ein einzelner Wirkstoff aus der Hanfpflanze - das CBD -, rückt immer mehr in den Fokus. Die Hanfpflanze begleitet die Menschheit schon seit langer, langer Zeit als Heil- und Nutzpflanze. Doch kann sie auch bei Endometriose helfen?
Genau zu diesem Thema habe ich Julian und Philipp, die beiden Gründer von Alqemist, im aktuellen Interviewspecial befragt.
CBD ist eine natürliche, legale und nicht berauschende Substanz der Hanfpflanze und wird zurzeit stark erforscht - besonders auch in der Krebsforschung.
CBD wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd und findet daher bei vielen Krankheitsbildern und Symptomen Anwendung, so zum Beispiel bei Schlafstörungen, PMS, Stresssymptomen, Unruhe, Nervosität, Stimmungsschwankungen, chronischen Schmerzen, zur Regeneration nach dem Sport, Depressionen und vielen mehr.
Allein die antientzündlichen und schmerzlindernden Fähigkeiten sind bei Endometriosebetroffenen schon mal sehr wünschenswert. Der positive Effekt auf die Psyche und die Verminderung von Stresssymptomen ist ebenfalls gut zu gebrauchen.
Worauf du beim Kauf von CBD-Produkten achten solltest, erfährst du im zweiten Teil des Interviews. Ausserdem plaudern wir ein bisschen aus dem Nähkästchen, zum Beispiel, was meine liebsten Nahrungsergänzungsmittel sind und und und... :-)